Dokumentation zu diesem Projekt

Die Zitadelle von Aleppo und der Tempel des Wettergottes

Einführung

Das nordsyrische Aleppo ist heute mit ungefähr anderthalb bis zwei Millionen Einwohnern die zweitgrößte Metropole des Landes. Geopolitisch begünstigt durch die Lage an sich kreuzenden Verkehrswegen, war die Stadt im Laufe ihrer Geschichte immer wieder Vermittlungspunkt zwischen den Reichen im Osten und Westen, im Norden und Süden. In altorientalischer Zeit beispielsweise überschnitten sich in Aleppo die Interessensphären der Hethiter aus Anatolien, der Hurri-Mittani aus Obermesopotamien und der Ägypter. Im frühen ersten Jahrtausend v. Chr. führten die Eroberungszüge der assyrischen Könige nach Anatolien, zu den westsyrischen Gebirgen sowie nach Palästina und Ägypten über Aleppo. In jüngeren historischen Epochen war die Stadt ein idealer Standort für den Handel zwischen Euphrat und Mittelmeer. Während des osmanischen Großreiches wurden hier Waren aus Indien, dem Iran und Europa umgeschlagen. Gewürze, Indigo und persische Rohseide trugen zum Reichtum der Stadt bei, doch auch der lokale Handel mit Woll- und Agrarprodukten spielte eine große Rolle. Das Hinterland war ausreichend mit Regen versorgt, der landwirtschaftliche Produktion ermöglichte, und der Fluss Quwaiq führte frisches Wasser zur Stadt. Immer wieder wird darauf verwiesen, dass Aleppo zu den ältesten durchgängig besiedelten Städten der Welt gehört – der Nachweis fällt allerdings schwer, da die moderne Überbauung kaum Möglichkeiten für archäologische Untersuchungen bietet. 

Das  markante Kennzeichen Aleppos ist die mittelalterliche Zitadelle, die hoch über der Altstadt der Metropole liegt. Wie kein anderes Monument in Syrien ist sie ein Symbol für Stärke und Selbstbewusstsein der arabischen Welt. Die größte und mächtigste aller islamisch-mittelalterlichen Burgen gehört zu den wenigen Befestigungsanlagen, die während der Kreuzfahrerzeit nie in fränkische Hand wechselte – eine Tatsache, die die Aleppiner immer noch mit Stolz erfüllt. Ein Blick auf die gewaltige Anlage versetzt den Betrachter in höchste Bewunderung, und es erstaunt kaum, dass schon die mittelalterlichen Reisenden von der Zitadelle als einem Weltwunder schwärmten. Ihr heutiges Erscheinungsbild verdankt sie Malik az-Zahir Ghazi (Regierungszeit 1186–1216 n. Chr.), Sohn Saladins, der Aleppo zu einem bedeutenden Zentrum des Aiyubidenreiches ausbaute. Auf dem alten Burgberg errichtete er eine Palaststadt und befestigte sie mit einem wassergefüllten Graben und einer turmbewehrten Umfassungsmauer. Noch heute gelangt man über eine Brücke und durch ein monumentales Tor in das Innere der Zitadelle mit ihren Palästen, Moscheen, Wasserreservoirs und Getreidemagazinen. Die unter den Mameluken mehrfach restaurierte Zitadelle verlor nach der Eroberung durch die Osmanen an Bedeutung, und nach einem verheerenden Erdbeben zogen 1822 fast alle Bewohner hinunter in die Stadt. Die Geschichte des Burgberges selbst reicht weit in die altorientalische Zeit zurück: Dort lag das Zentrum der antiken Stadt Halab mit dem berühmten Tempel des Wettergottes, der 1996 von einer deutsch-syrischen Archäologen-Gruppe unter der Leitung von Prof. Dr. Kay Kohlmeyer (Berlin) entdeckt wurde.

Die Aleppiner Zitadelle ist nicht nur eine touristische Sehenswürdigkeit und von herausragender historischer Bedeutung für die syrische Nation, sondern wurde auch von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt.

Die Grabungen in Aleppo

Seit 1996 forscht eine deutsch-syrische Archäologengruppe unter der Leitung von Prof. Dr. Kay Kohlmeyer (Berlin) auf dem Burgberg von Aleppo nach dem altorientalischen Kult- und Verwaltungszentrum. Bereits vor Beginn der Grabungen gab es Hinweise auf eine altorientalische Besiedlung des Hügels. 1929 hatte Georges Ploix de Rotrou, Antikeninspektor des damaligen französischen Hochkommissariats und Konservator des 1926 gegründeten Aleppiner Nationalmuseums, mit Grabungen innerhalb der mittelalterlichen Anlage begonnen. Dabei stieß er im Bereich der oberen Zitadellenmoschee auf einen heute vor dem Nationalmuseum aufgestellten reliefierten Basaltblock mit zwei geflügelten Genien – Dämonen, die Kontakt mit den Menschen pflegen. Rotrou legte unter der Fundstelle einen Suchschnitt an und stieß in sieben Meter Tiefe auf eine enorme Mauer. Finanzielle Schwierigkeiten verhinderten damals jedoch, dass die Grabung weitergeführt wurde.

Der inzwischen wieder verfüllte Schnitt des französischen Archäologen diente als Ausgangspunkt für die Untersuchungen der deutsch-syrischen Forschergruppe, die von den Vorarbeiten des Franzosen profitierte. Ploix de Rotrou hatte bereits die jüngeren Bauten abgeräumt, und die Stelle bot somit die Möglichkeit, schnell in alte Schichten vorzudringen. Nicht zuletzt war am Boden der alten Grube noch ein kleines Stück der damals entdeckten Mauer zu erkennen, und diese ließ sich allein aufgrund ihrer Technik in das frühe zweite Jahrtausend v. Chr. datieren. Nachdem zunächst die Begrenzung der alten Sondage freigelegt worden war, wurden in den angrenzenden Arealen einzelne Schichten abgetragen. Methodisch handelte es sich dabei um ein Pilotprojekt, da im Inneren eines Bauwerks gegraben werden musste, das bereits den Rang eines Nationaldenkmals hatte. Nur mit modernsten grabungstechnischen wie dokumentarischen Methoden war es zu gewährleisten, die sieben bis acht Meter Kulturschutt über dem altorientalischen Tempel so abzubauen, dass die stratigraphische Entwicklung nachvollziehbar blieb und gleichzeitig schnell gearbeitet werden konnte. Die Besonderheit der Aleppiner Grabungen besteht vor allem darin, dass auf einer eng begrenzten Fläche Bildwerke aus mehreren zeitlich oder kulturell unterschiedlichen Kreisen entdeckt werden konnten. Sie beleuchten nicht nur die künstlerische Entwicklung Nordsyriens, sondern auch dessen Ausstrahlung nach Mesopotamien.

Im Verlauf der Grabungen zeichnete sich eine klare Bauabfolge von den 1822 zerstörten spätosmanischen Wohnhäusern über die frühosmanische, mamlukische und aiyubidische, umaiyadisch/byzantinische und hellenistische Epoche bis in die altorientalische Zeit ab. Die Architektur der islamischen bis byzantinischen Zeit war terrassiert angelegt und folgte damit der seit der Antike vorgegebenen Geländestruktur. Für die islamische Zeit lassen sich fünf Bauperioden unterscheiden; vielfältige Keramik-, aber auch Glas- und seltenere Metallfgegenstände ergänzten die Funde und zeugen vom täglichen Leben auf der Zitadelle. Überraschend war ein mamlukischer Hortfund von recht gut erhaltenen Kupfergefäßen, den die Archäologen 1998 in zwei Nischen eines zusammengestürzten Kellerraumes südlich der Hauptgrabungsstätte entdeckten. Die Gegenstände, darunter ein achteckiger Mörser, eine Schale, ein kreisrundes Tablett sowie Fragmente einer Lampe und eines Kerzenleuchters, wurden in Berlin untersucht und restauriert. Die römische Zeit ist in der Grabung architektonisch überhaupt nicht und in der Keramik nur äußerst spärlich belegt, die Architektur der hellenistischen Epoche liegt nordöstlich der Grabung. Höhepunkt der Arbeiten war die Entdeckung des Tempels des Wettergottes von Aleppo, auf den die Archäologen genau am vorher vermuteten Ort stießen.

Der Tempel des Wettergottes

Der Tempel des Wettergottes von Aleppo ist einer der wichtigsten Kultbauten des alten Orients aus dem dritten bis frühen ersten Jahrtausend v. Chr. Er spielte in Vorderasien eine Rolle, die in der abendländischen Welt mit dem Parthenon von Athen vergleichbar ist. Bislang ist nur der nördliche Bereich des bedeutenden Bauwerks ergraben worden. Die räumliche Dimension des Tempels ist einmalig und übertrifft die des größten bislang bekannten altsyrischen Tempels in Ebla: Die Cella mit der Kultnische in der Mitte der längeren Innenseite hatte ein lichtes Maß von 26,75 Meter auf 17,10 Meter, und es muss einen immensen konstruktiven Aufwand bedeutet haben, die Weite von über 17 Meter zu überdecken. Nur mit den Zedern des Libanon sind derartige Längen zu überspannen, da dieser Baum bis zu 40 Meter hoch wird – und in der Tat ließ er sich neben winterkahler Eiche bei einer Bestimmung von verkohltem Holz der Dachkonstruktion nachweisen. Der Bauzustand ist der Mittelbronzezeit (frühes zweites Jahrtausend) zuzuordnen, ein Vorläufer aus der Frühbronzezeit (Mitte des dritten Jahrtausends) konnte ebenfalls identifiziert werden. Der mittelbronzezeitliche Tempel ist in einem Brand untergegangen, von dessen Zerstörungskraft völlig versinterte Lehmziegel zeugen.

Aus der um 1100 v. Chr. erfolgten Phase des Wiederaufbaus oder der Renovierung des Tempels stammen zwei Aufsehen erregende Reliefs, die etwa in der Mitte der Ostwand eingelassen sind: Links ein Gott mit Hörnermütze, das Hemd mit Rosetten, der Schurzrock mit Rautenmuster verziert. Hieroglyphen benennen ihn in einer Schreibweise, wie sie auch auf einem Siegel des hethitischen Großkönigs Murschili belegt ist, als Wettergott von Aleppo. Die zwei Meter hohe Darstellung ist von einmaliger Qualität und entspricht vollständig dem Kanon der hethitisch-großreichszeitlichen Darstellungen. Dem Wettergott gegenüber steht ein in nachgroßreichszeitlicher Manier dargestellter König – Taitas, König und Held, Herrscher über das Land Patasatini, der auch aus anderen Quellen bekannt ist. Vor seinem Kopf beginnt eine lange, auf um 1100 v. Chr. zu datierende hieroglyphen-luwische Inschrift, die Opferanweisungen für den Tempel gibt. Die im Gegensatz zum König explizit „hethitische“ Darstellung des Wettergottes lässt sich wahrscheinlich durch Bildvorlagen erklären, die sich an der Großreichszeit orientierten, vielleicht aber auch durch eine generationsübergreifende Tradition innerhalb einer Bildhauerfamilie. Detailuntersuchungen sollen für Klärung sorgen und überprüfen, ob beide Bildnisse wirklich aus derselben Epoche stammen.

Die Reliefs im Innern des Tempels

In seinem Innern barg der Tempel des Wettergottes von Aleppo eine weitere Sensation: 24 vollständig erhaltene, in Reih und Glied aufgestellte Reliefsteine mit Darstellungen von Göttern und Mischwesen, die aus einer letzten Umbauphase zu Beginn des ersten Jahrtausends v. Chr. stammen. Dieser neue Tempel ist wohl noch im Laufe der Baumaßnahmen in einer Brandkatastrophe untergegangen. Die außergewöhnliche und gänzlich unerwartete Qualität der im Detail nicht immer fertig gestellten Reliefs faszinierte die Archäologen und führt dem Betrachter vor Augen, welche Kunstwerke in Syrien in dieser Epoche geschaffen wurden. Die Höhe der Basaltblöcke beträgt 0,95 Meter, die größten Längen betragen etwa zwei Meter.

Die Götter und Mischwesen sind mit unterschiedlichen Bekleidungen und Kopfbedeckungen sowie Waffen oder Gegenständen in den Händen dargestellt und ließen sich dadurch sicher vom antiken Betrachter identifizieren. Dramatisch ist das Geschehen auf dem sechsten Reliefblock: Ein Gott stößt ein Schwert in Richtung eines Gegners, den er am Schopf gepackt hält und dessen Beine auseinandergespreizt sind. Zweifellos ist ein Kriegsgott gemeint, der sich im hethitischen Pantheon mit dem babylonischen Ugur oder Nergal, dem Gott der Unterwelt, aber auch mit dem mesopotamischen Kriegsgott Ninurta vergleichen lässt. Auf dem siebten Reliefblock schultert ein Gott mit siebenfach gegliederter Hörnermütze eine gespitzte Keule. Die Hieroglyphenbeischrift benennt ihn mit einem bislang unbekannten Zeichen in Gestalt einer unten gespitzten Keule, das speziell den Wettergott von Aleppo zu bezeichnen scheint. Sein vorgestreckter Arm hält vier Zügelriemen, die zu einem vor den einachsigen Wagen gespannten Stier führen. Die Vorstellung des in seinem Wagen donnernd über die Wolken ziehenden Wettergottes findet sich in Aleppo ebenso wie in der Hethiterhauptstadt Hattusa. Eine Frau in langem Rock, die auf dem Kopf einen zylinderartigen Hut, am Hals einen vierfachen Kettenschmuck trägt, zeigt der 13. Reliefblock. Zwei Pfeilköcher sind hinter ihrem Rücken gekreuzt, in der rückwärtigen Hand hält sie ein rhomboides Symbol oder Gerät mit eingeschriebenem Kreuz – möglicherweise ein Musikinstrument. Die Göttin ist als Anat oder Hebat, Gemahlin des Wettergottes, identifiziert worden und spielte im Stadtpantheon von Aleppo eine entscheidende Rolle. Kaum zu bezweifeln ist, dass auch der von Ploix de Rotrou gefundene Block mit den zwei Genien in den Zyklus der Reliefs gehört: Material, Größe und Stil weisen eindeutig darauf hin.

Die Aleppiner Reliefs sind von außergewöhnlicher Qualität und bieten einen Einblick in die religiösen Vorstellungen dieser Zeit, die von einer kulturellen Symbiose zwischen indo-europäischen Luwiern und westsemitischen Aramäern geprägt war. Sie werfen neues Licht auf die Frage, inwieweit die assyrische Kunst durch Nordsyrien beeinflusst worden ist, und bieten Erklärungsansätze für die Ursprünge der luwisch-aramäischen Bildkunst selbst. Darüber hinaus tragen sie wie auch der Tempel insgesamt zu einer Neubewertung der Leistungen der syrischen Region in der kulturellen Entwicklung der Menschheit bei. Noch bis vor kurzem stand die Region forschungsgeschichtlich im Schatten Mesopotamiens, wo seit dem frühen 19. Jahrhundert nach dem Garten Eden gesucht wurde, während Syrien eher ein peripheres Interesse zukam.

Ausblick: Die Präsentation der Funde

Besucher können die mit einem provisorischen Dach geschützten Reliefs zurzeit nur von hinten sehen. Da sie an Ort und Stelle bleiben sollen, um das einmalige Ensemble aus Tempelmauer, erhaltenen Fußböden und Reliefs nicht zu zerstören, muss ein solider klimatisierter Schutzbau errichtet werden, bevor das Terrain zugänglich gemacht werden kann. Die Blöcke bestehen zwar aus Basalt, einem an sich stabilen Material, doch haben sich während der Brandkatastrophe Haarrisse gebildet, und einzelne Schollen sind bereits abgeplatzt. Würden die Reliefs ungeschützt offen liegen, könnte dies in relativ kurzer Zeit zu einer weitgehenden Zerstörung der reliefierten Oberfläche führen. Derzeit laufen Planungen für einen komplexen Museumsbau, in dem der Tempel zugleich geschützt und zugänglich gemacht werden soll. In dem künftigen Museum sollen auch die Fundstücke der altorientalischen Epoche ausgestellt werden. Der World Monuments Fund (New York) hat einen ersten Beitrag für den Erhalt des einmaligen Kulturdenkmals zugesichert.

Fördermaßnahmen

Die Gerda Henkel Stiftung hat die von Prof. Kohlmeyer durchgeführten Grabungen in Aleppo seit 1995 mit Fördermitteln in einer Gesamthöhe von 210.000 Euro zur Übernahme von Personal-, Reise- und Sachkosten für insgesamt vier Kampagnen unterstützt.

1996 wurde im Rahmen der Fördermaßnahmen eine Vorkampagne durchgeführt mit dem Ziel, die geeigneten Grabungstechniken und die Vorgehensweise bei der Erforschung der tief verschütteten altorientalischen Schichten zu ermitteln. Die Stiftung förderte anschließend drei Grabungskampagnen in den Jahren 1997, 1998 und 1999.

Seit 1999/2000 hat Deutsche Forschungsgemeinschaft die Förderung der Grabungen übernommen. Für den geplanten Museumsbau über dem Tempel ist eine Anschubfinanzierung durch den World Monuments Fund (New York) zugesagt.

Die Drucklegung der 2005 erschienenen Dokumentation „Die Zitadelle von Aleppo und der Tempel des Wettergottes“ wurde von der Stiftung mit einer Druckbeihilfe in Höhe von 8.000 Euro unterstützt.

Publikationen

Aus dem Projekt sind bislang folgende Publikationen hervorgegangen:

Gonnella, Julia / Wahid Khayyata / Kay Kohlmeyer
Die Zitadelle von Aleppo und der Tempel des Wettergottes. Neue Forschungen und Entdeckungen, Münster 2005

Kohlmeyer, Kay
Aleppo. Aufsehen erregende Reliefs auf der Zitadelle. In: Welt und Umwelt der Bibel 36 (2005), S. 60–61

Kohlmeyer, Kay
Bei Wind und Wetter. In: Antike Welt 35,1 (2004), S. 95

Gonnella, Julia / Lorenz Korn
Eine neue Inschrift des an-Nasir Yusuf II. auf der Zitadelle von Aleppo. In: Martina Müller-Wiener u.a.: Al-Andalus und Europa: zwischen Orient und Okzident, Petersberg 2004, S. 269–283

Kohlmeyer, Kay
Im Tempel des Wettergottes. In: Archäologie in Deutschland 4 (2004), S. 14–19

Gonnella, Julia
La citadelle d'Alep. In: Archéologie Islamique 11 (2001), S. 188–194

Gonnella, Julia
New Research on the Citadel of Aleppo. In: M. Kiel / N. Landman / H. Theunissen (Hg.): Proceedings of the 11th International Congress of Turkish Art, Utrecht - The Netherlands, Auust 23–28, 1999. In: Electronic Journal of Oriental Studies IV (2001) No. 22, S. 1–2

Kohlmeyer, Kay
Halab. Neues zu Aleppo im 2. und 1. Jahrtausend v. Chr. In: Nürnberger Blätter zur Archäologie 16 (1999/2000), S. 111–130

Kohlmeyer, Kay
Der Tempel des Wettergottes von Aleppo
Gerda Henkel Vorlesung, herausgegeben von der gemeinsamen Kommission der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Gerda Henkel Stiftung, Münster 2000

Gonnella, Julia / Robert Mason
The Petrology of Syrian Stonepaste Ceramics: The View from Aleppo. In: The Journal of Internet Archaeology 9/2000

Khayyata, Wahid / Kay Kohlmeyer
Syro-German Excavations on the Citadel of Aleppo. 1996 and 1997. In: P. Matthiae u. a. (Hg.): Proceedings of 1st ICAANE

Kohlmeyer, Kay
Auf der Suche nach dem Wettergott von Aleppo. In: Alter Orient aktuell 1 (2000), S. 2–6

Gonnella, Julia / Wahid Khayyata / Kay Kohlmeyer
Die Zitadelle von Aleppo. In: Mamoun Fansa u. a. (Hg.): Damaskus-Aleppo. 5000 Jahre Stadtentwicklung in Syrien, Mainz 2000, S. 199–210

Gonnella, Julia
Eine neue zangidisch-aiyubidische Keramikgruppe aus Aleppo. In: Damaszener Mitteilungen 11 (1999: Gedenkschrift Michael Meinecke), S. 163–178

Khayyata, Wahid / Kay Kohlmeyer
Neue Grabungen auf der Zitadelle von Aleppo. In: Michel Fortin, Syrien. Wiege der Kultur, Québec 1999, S. 68

Khayyata, Wahid / Kay Kohlmeyer
Ausgrabungen auf der Zitadelle von Aleppo. In: Welt und Umwelt der Bibel 14 (1999), S. 74

Khayyata, Wahid / Kay Kohlmeyer
Die Zitadelle von Aleppo – Vorläufiger Bericht über die Untersuchungen 1996 und 1997. In: Damaszener Mitteilungen 10 (1998), S. 69–96

40 Jahre - 40 Projekte

Dieses Projekt war Teil der Jubiläumssseite zum 40-jährigen Bestehen der Gerda Henkel Stiftung.

Dieses Projekt wurde 2016 dokumentiert.