Verzeichnis geförderter Projekte

Die Kirche in der Stadt. Beiträge zur Geschichte von Religion und Gesellschaft in Hamburg von der Reformation bis zur Gegenwart

Brautkleider. Mode von 1750 bis heute

Die Beziehungen der UdSSR zu Indien und Pakistan, 1941-1964: Sowjetische internationale Beziehungen im Spannungsfeld von Kaltem Krieg und Globalisierung

Smert Spionam! - Tod den Spionen! - Studien zu Todesurteilen sowjetischer Militärtribunale gegen deutsche Zivilisten, 1945 bis 1955

Sowjetisch-indische Beziehungen 1941–1966. Imperiale Agenda und nationale Identität in der Ära von Dekolonisierung und Kaltem Krieg

Das sakrale Stiftungswesen von Nürnberger Patrizierfamilien nach der Reformation. Formen der Selbstdarstellung im Kirchenraum

neu bewilligt

Von der »vita regularis« zur »tota universitas hominum«. Studien zur Ideengeschichte der urchristlichen Gütergemeinschaft im späteren Mittelalter

Gemalte Kosmographie. Drei vergessene Freskenprogramme der Renaissance im Nordwesten Italiens

Die Perle des Imperiums. Der russische Krim-Diskurs im Zarenreich

Das Bild der römischen Stadt -
Entwicklung und Konzeption des römischen Stadtbegriffes in Ikonographie und schriftlichen Zeugnissen von der Kaiserzeit bis in die Spätantike

Der Reichskommissar für die Seeschifffahrt im Herrschaftssystem des "Dritten Reiches". - Zum Verhältnis von traditionellen Eliten und nationalsozialistischen Sondergewalten in der deutschen Handelsschifffahrt 1941 bis 1945

Religion und Kirche als Mittel künstlerischer Subversion im Pariser Dadaismus und Surrealismus

Stephan von Huene: The Song of the Line. Die Zeichungen / The Drawings 1950-1999

GIGA/PIN Workshops „Concert Negotiations“

Historische Bildungsforschung. Themen, Konzepte, Perspektiven

Cerigo und die Venieri: Kontinuität und Diskontinuität der byzantinischen Form auf Kythera

Leopold von Sacher-Masoch. Ein Wegbereiter des 20. Jahrhunderts

Säuberungen im NKVD 1937–1941

Die Beischriften auf den Handzeichnungen des Peter Paul Rubens. Kategorisierung und Kommentar

Zeitzeugen des »Hamburger Feuersturms« und ihre Familien - ein interdisziplinäres Forschungsprojekt zur transgenerationalen Weitergabe traumatischer Kriegserfahrung

Der Begriff „Hamburger Feuersturm“ steht für den Luftangriff auf Hamburg im Sommer 1943. Ein Team aus Historikern und Psychoanalytikern untersucht am Beispiel der Überlebenden und der nachfolgenden Generationen die Frage, inwieweit Kriegserlebnisse zu langfristigen Traumatisierungen führen und wie diese individuell, familiär und gesellschaftlich verarbeitet werden.

Dokumentation zu diesem Projekt